Worte zum Spiel gegen die Admira

Morgen ist ein ganz besonderer Tag. Am österreichweiten „Tag des Denkmals“ wird mit der Gruabn auch dem vielleicht größten Denkmal der Sturm-Geschichte in ebendieser bedacht und die Ehre erwiesen – dem „Mythos Gruabn“ und seiner berüchtigten Holztribüne. Ein guter Start in einen Sonntag, an dem es außerdem heißt, dem Letzten der Tabelle seine Grenzen aufzuzeigen. Ein Sonntag, an dem es heißt, die letzten Spiele – die unglückliche Niederlage gegen den Lask, das skandalisierte Unentschieden in Mattersburg und den zu knappen Sieg im Cup gegen Austria Klagenfurt – vergessen zu machen und mit einem Erfolg gegen die Admira den Anschluss an die Spitze zu suchen. Es geht auch darum, endlich jene Aufbruchsstimmung zu erzeugen, auf die wir seit Anbeginn der Saison leider noch vergeblich warten. Doch gerade eben morgen – an diesem ganz besonderen Tag – kann ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung gesetzt werden, um endlich mit Zuversicht nach vorne und einer erfolgreichen Spielzeit entgegenzublicken!

Auf der Tribüne heißt es darum einmal mehr, alles für die Mannschaft zu geben und die Schwoazen mit aller Kraft zu unterstützen. Und da wären wir wieder bei der Gruabn. Mit Freibier als Unterlage kann morgen ein jeder auch noch das letzte „Eitzerl“ aus sich herausholen, um am Ende die drei Punkte in Liebenau gemeinsam zelebrieren zu können. Denn es ist und wird eben ein ganz besonderer Tag!

Auf die Gruabn! Auf die Schwoazen!

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